Swiss singer / songwriter Bastian Baker has just released a cover of the Leonard Cohen uplifting classic ‘Hallelujah’.
It’s the most played song on France’s NRJ station and has already entered the Swiss singles chart, nothing out of the ordinary for the latest Swiss pop phenomenon who appears to have captured his nation’s musical heart.
Since his first single, appropriately titled ‘Lucky’, smashed the Swiss chart in early 2011, it seems lady luck has smiled kindly on Bastian Baker. In a matter of a few crazy months the charismatic young musician was launched from near obscurity to almost craze status.
Bastian Baker’s mix of pop-folk and catchy sing-along ballads stole the show at the Montreux Jazz Festival as well as at 40 other sell-out venues across Switzerland, while his debut album ‘Tomorrow May Not Be Better’ hit Gold and soared to the top of the charts.
It would be grossly unfair to put all Bastian’s success down to good fortune, after all he’s a supremely gifted and talented pop star.
Bastian Baker is widely appealing, blessed with athletic good looks and has a mature grounded outlook on life. When talking about his extraordinary success he says ‘he doesn’t want to be just a fad’. No chance!
This particular Swiss star is sure to shine brightly for a long time to come and for Bastian Baker one thing appears certain, tomorrow is going to be positively amazing!
In einem Alter, in dem Musik noch lange nicht den Mittelpunkt seiner Welt ausmachte, sang Bastian Baker bereits im Schulchor. Heute – mit nur 22 Jahren – ist er auf den grössten Bühnen der Schweiz und in Europa präsent, mit einer Sicherheit, die eigentlich nur alten Hasen zu eigen ist. Die ersten Spuren seiner künstlerischen Laufbahn reichen in die frühen Jahre seiner Jugend zurück. Damals schon kultivierte Bastian Baker seinen geheimen Garten, nur in Begleitung seiner Gitarre und einem Schreibstift. Erste Texte und Akkorde schrieb er bereits als Fünfzehnjähriger nieder. Sie liessen die Möglichkeit einer grossen Entwicklung ahnen.
Diese nahm dann schnell ihren Lauf. Entdeckt und unterstützt von Patrick Delarive brachte der Sänger 2011 seine erste Single «Lucky» auf den Markt. Der Erfolg kam explosionsartig: Einprägsame Melodien in Pop und Folk eroberten die Radiosender. Ein Name etabliert sich aus dem Nichts in der Musikszene. Der Künstler setzt als Autor, Komponist, Arrangeur und Produzent seine musikalischen Vorstellungen um. Im April desselben Jahres erweist sich die Begegnung mit Claude Nobs, dem allseits verehrten Mitbegründer des Montreux Jazz Festival als Coup de Foudre sowohl auf künstlerischer als auch auf freundschaftlicher Ebene. Bei einem Auftritt in einer Bar in Zermatt erkannte Nobs das Talent des jungen Sängers und lud ihn einige Monate später ein, auf einer kleinen Nebenbühne seines Festivals zu spielen. Zwischenzeitlich verfeinerte Baker seine Technik und präsentierte sich erfolgreich auf anderen Festivals in der Schweiz und in Frankreich.
Mit dem im September 2011 erschienenen Album «Tomorrow May Not Be Better» nimmt die Karriere dann volle Fahrt auf. Der Erfolg von «Lucky» setzt sich in bewährter Manier fort: Eingängige Melodien, eine profunde Stimme und ausgereifte Arrangements. Die Single-Auskoppelungen «I’d Sing For You», «Tomorrow May Not Be Better» und «Hallelujah» – eine Coverversion des Leonard Cohen-Titels – waren ein voller Erfolg. Das Album selbst verkauft sich sehr gut in der Schweiz (45’000 verkaufte Kopien), in Frankreich (35’000 Kopien) und in Belgien (10’000 Kopien).
Bastian Baker geht auf Tour, spielt Konzerte, trifft sein Publikum und bereichert sein Leben um zahlreiche Begegnungen. In knapp zwei Jahren gibt es hunderte von Auftritten, darunter einige sehr prestigeträchtige: Montreux Jazz Festival, Paléo Festival, Francofolies de La Rochelle und viele mehr, in geschichtsträchtigen Locations. Um nur einen solchen Ort zu nennen: Das Olympia in Paris im April 2013. Mit ebenso prestigeträchtigen Auftritten im Vorprogramm von Sängern wie Elton John, Bryan Adams, Johnny Hallyday und Mark Lanegan setzt sich dieses Phänomen weiter fort. Man ist auf Augenhöhe mit den Grossen. Aber Bastian Baker sammelt einen Ritterschlag nach dem anderen mit sehr viel Bescheidenheit.
Weitere Anerkennungen folgen. Ein Auftritt in der von Nagui moderierten TV-Sendung Taratata, drei Swiss Music Awards in zwei Jahren, die Nummer 3 auf der Beliebtheitsskala in der Schweiz im Jahr 2012 und ein Erfolg bei den NRJ Music Awards 2013. Die zwei Jahre sind ein einziges grosses Abenteuer, das Bastian Baker von einem Ende der Welt (Japan, Russland, USA) bis zum anderen (Grossbritannien, Deutschland, Belgien) führt. Eine musikalische Reise mit vielversprechenden Zukunftsaussichten.
Das menschliche und künstlerische Kapital aus den vielen Reisen setzt auch die Akzente im neuen Album « Too Old to Die Young ». Es zeigt eine dichtere Instrumentierung und reife, verfeinerte Texte. Das Werk entstand in Zusammenarbeit mit seinen Musikern, zurückgezogen auf dem Lande in Grossbritannien. Aufgenommen wurde in den Angelic Studio in Brackley (Grossbritannien), unter der Leitung des Keyboarders und Komponisten von Jamiroquai, Toby Smith. Unterstützung holte sich Bastian Baker im Februar und März 2013 noch vom Perkussionisten und Schlagzeuger Fergus Gerrand (Sting, Madonna, Duran Duran), dem Gitarristen und Keyboarder Ken Stringfellow (R.E.M, The Posies) und dem Bassisten David Levy (Chris de Burgh, Mike Oldfield). Die Aufnahmen wurde in einem «Live»- Ambiente gemacht, ein Postulat, an dem der Künstler von Anfang an festhielt. Der letzte Schliff kam in New York durch den legendären Mark Plati, dessen Wege sich schon mit Grössen wie David Bowie, The Cure, Robbie Williams, Alain Bashung und anderen gekreuzt haben.
Die erste Single-Auskoppelung «79 Clinton Street» setzt die Erfolgsserie früherer Werke bereits fort. Einmal mehr ist der Erfolg für Bastian Baker daher vorprogrammiert!
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